Tja, vorhin noch über das allgemein schlechte Vortragsprogramm gerantet, schon bin ich entschädigt worden. Der Vortrag
Überwachungsdruck war ganz interessant, der Vortrag
von Udo Vetter (of
lawblog fame) war genial (der bisher interessanteste auf dem Congress), und das
Hacker Jeopardy war auch wieder wirklich nett, auch wenn Fefe durch das Beantworten von gerade mal zwei Fragen wieder einmal gewonnen hat.
Was mich allerdings ziemlich nervt, ist die Bürokratie. Das aller"beste" bisher: wir sollten, um uns den CTF-Wettbewerb anzusehen, durch eine bestimmte Türe gehen, die andere war zwar offen, wurde aber von zwei Bürokratenengeln versperrt. Lächerlich. Einfach lächerlich. Vor allem weil man immer so rechthaberisch angemault wird, wenn man mit so Bürokraten interagieren muss. Aehnliches mit dem Ein-/Ausgang hatte ich ja schon bemaengelt. Hier sollten sich die verantwortlichen Personen mal wirklich ein simples und effektives Konzept ueberlegen, bei dem sich nichts aendert, das simpel und logisch begruendbar ist, und das vor allem hinreichend gut kommuniziert wird. Und die ausfuehrenden Personen sollten motiviert und vor allem freundlich sein.