Gestern hab ich im Posthof auf dem "Connected"-Schulfest für die Ska Bucks fotografiert und ein wenig gefilmt, und weil's gleich in einem ging, auch gleich noch ein paar Bilder von The Smiling Sunrise Band gemacht.
Gestern haben Ska Bucks im Planet Music in Wien am Viertelfinale des Austrian Band Contest teilgenommen. Nachdem die Band einen Bus organisiert hat, war ich dabei, und habe ein paar Eindrücke des Auftritts gesammelt. Leider sind sie nur 7. von 9 Bands geworden, allerdings waren einige Bedingungen, unter denen der Auftritt erfolgte, eher nicht so toll.
Einen Videomitschnitt von einem Song hab ich ebenfalls gemacht, sobald der bei Youtube online ist, werde ich ihn entsprechend verlinken.
Seit ein paar Tagen höre ich nun schon die neue CD "Arriving As Kings, Leaving As Beggars" von Ska Bucks, einer oberösterreichischen Ska-Band (Eigenbezeichnung: "Trash-Ska-Punk" bzw. "Girly Offbeat Rock"), bei der zwei gute Freunde und ehemalige Schulkollegen spielen, und ich muss sagen, die Musik fetzt richtig rein. Der Klang ist sehr voll, die Songs sind schön arrangiert, und die Rhythmen laden zum Tanzen ein. Nicht ohne Grund haben die Ska Bucks Ende Oktober 2006 bei der OÖ-Vorausscheidung des "Austrian Band Contest" die Publikumswertung gewonnen. Wer in die Songs reinhören will, der kann das auf deren MySpace-Seite tun, und bei Gefallen die Jungs anschreiben, und ihnen eine CD abkaufen.
Heute, um 19:30, startet das Pearl-Jam-Konzert in der Wiener Stadthalle. Und ich werde mit dabei sein. Nach langem, langem Warten spielt Pearl Jam endlich wieder in Wien. Das ist wohl das Konzert, auf das ich so ziemlich am längsten warte, nämlich ziemlich genau seit dem Zeitpunkt, wo ich das letzte Österreich-Konzert, 2000 am Residenzplatz in Salzburg, versäumt habe. Ach ja, Sarah Kuttner wird heute einen schweren Stand haben, bei so einer Band in der Stadt.
The Magic Kittens in Kompakt's Wonderland
Ein lustiges Flash, mit sich mit Hilfe von 15 Katzen musikalisch und kreativ zu betätigen. Mein Tipp: XN047 (wer das Flash startet, weiß, was ich meine).
So heiß das neue Album von The Mars Volta, der wohl besten Band im Genre Progressive/Neopsychedelic Rock. Die CD hab ich heute eher zufällig entdeckt, und natürlich sofort zugegriffen. Das Album wirkt noch verspielter und noch experimenteller als die vorhergehenden Alben, also genau die Aspekte, die mir an der Musik von The Mars Volta so gefallen.
Wer Mars Volta noch nicht kennt, dem kann ich übrigens nur dieses Video ans Herz legen, das ist Intertiatic E.S.P., IMHO der "Klassiker" von The Mars Volta. YouTube hat den Werbespot sowie auch einen zweiteiligen Live-Mitschnitt von Cicatriz E.S.P.: 1, 2
Nachdem ich schon im April angekündigt hatte, dass Pearl Jam in Wien spielen, bin ich nun endlich dazugekommen, mir Tickets zu besorgen. Teuer, aber durchaus das Geld wert. Pearl Jam wollte ich schon länger sehen, nachdem ich das Konzert 2000 in Salzburg nicht so wirklich mitgekriegt habe, und jetzt wird es endlich soweit sein.
Today I was in the mood of buying some new music, especially having the new Pearl Jam album in my mind. I quickly that CD, but after that, I stumbled upon the CD "Youth" by Matisyahu, a Chasidic reggae musician. I listened to a few samples from that CD, and immediately found it great, so I decided to buy it.
At home, the first thing I did was playing the CD, and I must say, it was really worth the money. The music is definitely the most relaxed and innovative reggae I've listened to in the last few years. So, if you're into that kind of music, I can only recommend this album.
Eine gute Nachricht: nach 6 Jahren Wartezeit ist am 25. 9. 2006 wieder mal Pearl Jam in Österreich! Der Ticketpreis ist allerdings etwas erschreckend (€ 47,50), und das Ambiente der Stadthalle erreicht auch nicht die des Salzburger Residenzplatzes. Update: Datum korrigiert.
In a fit of creativity, I just defined the new avantgarde music style of "Musique concrète dogmatique", i.e. "dogmatic concrete music". Its root lie in the Musique concrète style of music. I, for my part, took the base of Musique concrète (purely using samples/looping/etc.) and set some constraints to its production, defined by the following dogmas (some will probably recognize the similitary with Dogma 95):
Dogma #1: Every track must be mixed only out of samples recorded in the real world.
Dogma #2: The only effects allowed for mixing are reverting, fading in/out and pitching.
Dogma #3: Every track must be published at most 24 hours after the samples have been recorded.
Dogma #4: Every track must have a length of 3 minutes and 56 seconds.
Dogma #5: In every track, exactly one dogma must be broken.
As no genre can exist without some track that represents it, I quickly produced the track "Sounds of Saturday", with samples from crushing a beer can, sucking air out of an empty beer can, clicking the mouse and banging a calabaza on the table, and published it on my new podcast. Now go and produce your own musique concrète dogmatique tracks.
Wer auf außergewöhnliche Musikvideos steht, dem kann ich nur die Videos von Chris Cunningham empfehlen. Seine Videos zeichnen sich durch eine besondere visuelle Ästhetik und Ausdruckstärke aus, die ich sonst kaum woanders beobachten konnte. Was ich besonders empfehlen kann (neben "Come to Daddy" von Aphex Twin, das IMHO hinreichend bekannt ist), ist etwa Monkey Drummer von Aphex Twin oder All Is Full Of Love von Björk.